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INV

Invention
Invention heißt: Neuland betreten
Denkanstöße von Stephan Schosser, Team Lead AI

Eine neue Zeit birgt die Chance für revolutionäre Ideen

Daten sind überall. Die meisten Unternehmen begreifen den Umgang mit ihnen als mühsame Hausaufgabe, die bald erledigt werden muss, um im „Schulstoff“ nicht zurückzufallen. Nur sehr wenige wagen es, ihre eigene Perspektive auf diese Situation komplett zu überdenken: Boten Zeiten des Umbruchs nicht schon immer die größten Chancen? Als vor einem Vierteljahrhundert das World Wide Web aufkam, konnten sich viele Unternehmen in ihren jeweiligen Branchen eine Spitzenposition erarbeiten – häufig unerwartet. Und es waren beileibe nicht immer die größten Player, die relativ plötzlich in Führung gingen, ganz im Gegenteil. Während es bei unserem Acceleration-Ansatz also um die „Quick-Wins“ geht und bei Examination um das Heben klar umrissener Daten-Potenziale, gleichen unsere Invention-Projekte eher einer gemeinsamen Expedition: in unbekanntes, noch unbestelltes digitales Terrain, das bislang kein Mitbewerber betreten hat.

Allerdings: „Die Straße zum Fortschritt ist gepflastert mit den Knochen der Pioniere.“ Deshalb geht es bei jeder Invention um eine geklärte Chance-Risiko-Balance. Schon vor dem eigentlichen Projektstart prüfen wir, ob Ihre Situation und Ihre Daten das „Zeug zur Revolution“ haben. Anders gesagt: Wir kennen zwar noch nicht das konkrete Ziel – ahnen aber zumindest, auf welche Schätze wir stoßen könnten. Und setzen unsere gemeinsamen Aufwände in ein gesund begrenztes Verhältnis dazu. Haben Sie Lust, das einmal mit uns zu durchleuchten?

Invention steht also für die Suche nach einem neuen Verständnis von Daten


Viele Unternehmen erkennen, dass sie im Rahmen der Digitalisierung signifikante Veränderungen an ihrem Geschäftsmodell vornehmen müssen. Daten sind dabei oft das „magische“ Element – und waren nie so wichtig für den Erfolg wie heute. Allerdings gelingt es den meisten Unternehmen dann nicht, den Zugang zu neuen, grundlegend anders funktionierenden Themen zu finden, wie zum Beispiel zu Machine Learning oder Analytics. Entweder fehlen die Experten dafür oder einfach das grundlegende Verständnis. 

Bei Parsionate arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Datenexperten. Invention bedeutet für uns, dass wir auf Augenhöhe mit Ihnen Neues angehen. Auch bewusst ganz neue Wege: Themen, für die es noch keine Best Practices und gesicherte Methoden gibt. Echtes Neuland und für unsere Kunden eine echte Chance, die Ersten zu sein.

IMPACT STUDY Invention 
BayWa r.e. 
 

Innovative, digitale Geschäfts­ideen 

Konzeption Data Enablement-Plattform
„Entdeckertum ist Teil unserer Kultur – und das schlägt jetzt auch auf das Thema Daten durch.“

Bea Schnarr
Director of Digital Projects
BayWa r.e.

Der Partner


Mit Niederlassungen in 29 Ländern und einem Umsatz von knapp 3,6 Milliarden Euro ist BayWa r.e. ein weltweit führender Entwickler, Dienstleister, PV-Großhändler und Anbieter von Energielösungen im Bereich der erneuerbaren Energien.


Die Herausforderung 

In einer so zukunftsträchtigen Branche ist beinahe grenzenloses Wachstum möglich. Durch ein ebenso großes Datenwachstum wird die IT-Infrastruktur sowie die Organisation als Ganzes vor größte Herausforderungen gestellt. Gruppenübergreifende BI-Ansätze sowie Advanced Analytics machen die Daten untereinander kompatibel, manuelle Tätigkeiten werden durch Daten-Integration und MDM teilweise automatisiert und damit deutlich effizienter gestaltet. Durch den zentralen Plattform-Gedanken mit verteilter Data Product Struktur (Data Mesh) werden Services wie Data Quality, MDM, Integration oder Data Lake für alle beteiligten Unternehmen und Mitarbeitenden der gesamten Gruppe verfügbar gemacht.
 

Die Lösung

Die Data Enablement-Plattform, die Parsionate gemeinsam mit der BayWa r.e. konzipiert hat, schafft die Grundlage für eine gewinnbringende Nutzung der Daten. Basierend auf Sensordaten von Windrädern und Generatoren wird zum Beispiel Predictive Maintenance möglich. Das bedeutet, KI-Algorithmen errechnen auf Basis von Sensordaten, wann ein Rotor in der Zukunft mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ausfallen wird und der optimale Wartungszeitraum bestimmt. Dadurch werden unnötige Standzeiten von Windrädern und Generatoren signifikant reduziert.

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